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Teams as a Service

Mieten statt recruiten – warum es sich für dich lohnt, ein Team an Software-Entwickelnden zu mieten!

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25. April 2023

geschrieben von:

Jürgen Krauß

Wir wissen es und du weißt es auch: Ein neues Entwicklungsteam aufzubauen ist hart. Der Personalmarkt ist leergefegt, Wechselwillige schwer zu finden, und professionelle Recruiter können daran auch nicht viel ändern. Dabei hättest du ein spannendes Projekt, könntest gleich mehreren Talenten langfristige Perspektiven bieten und wärst bereit, Himmel, Hölle und Obstkörbe in Bewegung zu setzen, damit das neue Team sich in seiner Umgebung wohlfühlt.

Mag sein, dass das etwas zu schwarz gemalt ist – aber ich bin sicher, viele Unternehmerinnen und Unternehmer im IT-Bereich kennen diese Herausforderung so oder so ähnlich.

Aber kennen sie auch die Lösung für das Problem?

Geld allein ist noch keine Lösung

Freilich kannst du viel Geld auf dein Problem werfen. Damit kaufst du vielleicht kurzfristig ein paar Entwicklerinnen und Entwickler ein. Eventuell strengen sich auch die Recruiter mit steigenden Prämien proportional mehr an. Per Arbeitnehmerüberlassung findest du unter Umständen sogar noch ganz andere Wege, um Talente zumindest mal für eine Übergangszeit zu verpflichten.

Das alles kann eine Lösung sein. Es kann sogar deine Lösung sein. Am Ende hast du aber noch lange kein Team, sondern eine Handvoll Arbeitsverträge mit Ablaufdatum – und Angestellte, die ihr Hauptaugenmerk aufs Gehalt richten. Solange das für dich okay ist, super! Ich mach' dir aber einen noch viel besseren Vorschlag: Teams as a Service.

Was genau ist ein „Team as a Service“?

Wir bieten dir als Teams as a Service ein fertig zusammengestelltes Team an Entwicklerinnen und Entwicklern, das optimal aufeinander eingestellt ist und crossfunktional von Frontend und UX bis Backend und KI alle Bereiche abdeckt, die für dich relevant sind. Es ist ab Tag 1 startklar und kann sofort die Arbeit aufnehmen. Wichtig zu verstehen: Ein solches Team ist weder Auftragsdienstleister, noch kommt es per Arbeitnehmerüberlassung zu dir. Nein, es nimmt dein Projekt wie ein eigenes an – und integriert sich so in dein Unternehmen, als wäre es ein natürlicher Teil davon.

Klingt vielleicht im ersten Moment nach schön formulierten Worten aus der Marketingabteilung, aber darin stecken eine Menge Vorteile für dich, dein Projekt und dein Unternehmen – und sogar für die Menschen in einem solchen Team:

  • Keine langen Einarbeitungszeiten – alle neuen Teams durchlaufen einen mehrere Monate andauernden Kennenlern- und Einarbeitungsprozess. Wann ist das Team ein Team? Danach!
  • Keine Ablenkungen – ein „as a Service“-Team kümmert sich um exakt eine Aufgabe: dich. Fokus? Könnte größer kaum sein!
  • Kein „Hallo, bist du neu hier?“ – unsere Teams as a Service bleiben über mehrere Projekte hinweg langfristig bestehen. Motivation und Harmonie? Check.
  • Kein „Das haben wir immer schon so gemacht!“ – ein Team as a Service arbeitet selbstorganisiert und agil; und auch wenn das manchmal unbequem scheint: Die Entwicklerinnen und Entwickler darin verstehen es als eine ihrer Kernaufgaben, deine Vorgaben zu challengen. Software Craftsmanship ist für sie kein Modewort, sie alle halten Clean Code wenn schon nicht für die schnellste, mittel- und langfristig aber immer für die wirtschaftlichste Art zu entwickeln. Bedeutet für dich? Bestmögliches Ergebnis.

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Wer steckt hinter dem Angebot?

Was befähigt uns, dir ein so unverschämt gut klingendes Angebot zu machen, woher kommt die Expertise? Gut, dass du diese Fragen stellst – ich würde mir sonst ernsthaft Sorgen machen! BRANDAD ist ein mittelständisches Unternehmen mit fast 25 Jahren Erfahrung in Sachen Software-Entwicklung. Seit 2010 arbeiten wir agil, seit 2020 gibt es unser Teams-as-a-Service-Angebot, seit 2022 ist BRANDAD eine Unternehmensgruppe mit einer übergeordneten Aktiengesellschaft und zwei Unternehmenstöchtern. Wir sind eine lernende Organisation mit einer gesunden Fehlerkultur, mit ganz wenig Hierarchien und umso mehr Selbstorganisation, mit viel „Wir wollen!“ und fast ohne „Ihr müsst!“

Unsere Teams arbeiten sehr selbstständig und mit engem Kundenkontakt. Sie treffen alle wichtigen Entscheidungen selbst. Damit das funktioniert, geben wir den einzelnen Menschen viele Freiräume, einschließlich fester Lernzeiten, festem Budget für die Weiterentwicklung, einer ausgiebigen Teamfindungs- und Einarbeitungsphase vor dem ersten Kundenprojekt. Die Investition in Mensch und Team zahlt sich für uns aus, weil die Teams auch nach Ende von Projekten weiter zusammenbleiben. Für die Auftraggebenden bedeutet das: Mit „Teams as a Service“ erhalten sie Zugriff auf top motivierte Coderinnen und Coder, die sich mit Eifer und ganz viel Expertise auf deine Entwicklungsaufgaben stürzen.

Klingt spannend? Dann sag gerne einfach mal „Hallo“. Oder du lernst Team High Five in unserer „Teams as a Service“-Videoreihe kennen:

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